Stellen Sie Ihre Hautpflege aus einer, maximal zwei Produkt-Marken unterschiedlicher Hersteller zusammen.
Jeder Hersteller baut seine Produkt wie einen Systembaukasten zusammen und die Produkte sind aufeinander abgestimmt und kompatibel für eine gute Verträglichkeit.
Waschen Sie Ihr Gesicht mit einem passenden speziellen Gesichtsreinigungsprodukt (Schau, Gel, Milch).
Nur so lösen Sie Fette von der Haut (Rückstände von Cremes, Make-Up, Hauttalg) und halten die Poren frei, ohne die Haut zu reizen (was bei Mikrofasertüchern der Fall sein kann).
Verzichten Sie auf Mineralöle in ihrer Creme!
Mineralöle sind nicht nachhaltig, sie stören die Hautbarriere, weil sie einen wasserun-durchlässigen Film auf der Haut bilden und sie verstopfen die Poren. Das gilt auch für Silikonöle.
So erkennen Sie diese synthetischen Öle: Cera Microcristallina, Ceresin, Isohexadecane, Mineral Oil, Ozokerit, Paraffin (Oil), Paraffinum Liquidum, Petrolatum, Vaseline, Cyclohexasiloxane, Cyclopentasiloxane, Dimethicone und allgemeine Bezeichnungen mit den Wortbestandteilen methicone oder siloxane.
Benutzen Sie Ihre Wimperntusche nicht länger als ein halbes Jahr. Danach bilden sich Bakterien und Keime, es ist ein idealer Nährboden für die Demodex Milbe. Außerdem ist der Wasseranteil der Mascara dann eingetrocknet und der schwarze Farbstoff kann die Augen reizen und zu Entzündungen führen.
Fassen Sie nicht mit den Fingern in Ihren Cremetiegel. Damit verunreinigen Sie die Creme mit Keimen und Bakterien. Die Creme hält dann nur, wenn sie sehr stark konserviert ist - was nicht gesund für Ihre Haut ist.
Besser ist es, einen Spatel zu benutzen oder eine Creme in einem Airless-Spender. Verzichten Sie bei Ihren Pflegeprodukten der Umwelt zuliebe auch auf unnötige Umverpackungen.
Achten Sie auf die Konservierung Ihrer Produkte: Parabene sind hormonaktiv und stehen im Verdacht, Krebserkrankungen auslösen zu können.
Schädlich sind auch Formaldehydabspalter und Halogenorganische Verbindungen. Verzichten Sie nach Möglichkeit auf hoch konservierte Kosmetika.
Die Auswirkungen und Alternativen finden Sie hier unter folgendem Link:
https://dermaviduals.de/deutsch/publikationen/inhaltsstoffe/konservierungsstoffe.html
Emulgatoren verbinden - einfach gesagt - Fett und Wasser. Nur so entsteht eine Creme. Allerdings stören herkömmliche Emulgatoren die Hautbarriere und machen sie durchlässiger und damit anfälliger gegen äußere Einflüsse. Dazu zählen Polyethylenglykole und deren Abkömmlinge. (PEG/PPG-Derivate). Schon die Herstellung dieser Stoffe ist höchst bedenklich, da giftiges Ethylenoxid eingesetzt wird. PEG/PPG-Derivate werden auch als Tenside - also waschaktive Substanzen in Reinigungsprodukten eingesetzt, wo sie ebenfalls stark die Hautbarriere schädigen.
Termine nach Vereinbarung, Dienstags bis Freitags von 10 - 18 Uhr.
Kosmetikstudio
Fachgeschäft für medizinische Wirkstoffkosmetik, kosmetische und dermatologische Hautpflege
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